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Die „Kirche des II. Vatikanums“ ist nicht katholisch | Warum Franziskus nicht Papst ist
Am April 2018 teilte Franziskus einem Homosexuellen mit, dass „schwul“ zu sein „kein Problem“ sei. Dann fuhr er fort: „Du musst glücklich sein mit dem, was du bist. Gott hat dich so erschaffen und liebt dich auf diese Weise, und der Papst liebt dich auf diese Weise.“ – New York Times Franziskus widerspricht eklatant der katholischen Lehre. Gott erschafft die Menschen nicht als Homosexuelle. Homosexuell zu sein ist das Resultat schwerer Sünden. Mehrfach in der Bibel verurteilt Gott Homosexualität. Homosexuelle werden von Gott verworfen, aber sie können sich bekehren und sich ändern.
Die Äußerungen von Franziskus sind ein weiterer Beweis dafür, dass das moderne Rom den katholischen Glauben verloren hat und zum Sitz der endzeitlichen Gegenkirche geworden ist, wie es prophezeit war. Franziskus ist ein Häretiker und damit ein Antipapst. Er vertritt nicht die katholische Kirche, sondern die endzeitliche Gegenkirche. |
Antipapst Franziskus teilt Homosexuellen mit, dass er angeblich „so erschaffen“ wurde
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