Eine prophetische Botschaft gegen gleichgeschlechtliche „Segnungen“, die Franziskus genehmigt hat
Oktober 22, 2025
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Bruder Peter Dimond, O.S.B

In Maleachi 2,2 spricht Gott zu ungehorsamen Priestern: „Ich wandle euren Segen in Fluch.“ In diesem Video werden wir uns unter anderem mit der Frage beschäftigen, wie dieser Vers in prophetischer Weise auf das zutrifft, was Antipapst Franziskus getan hat.

Maleachi 2,1-2: „So ergeht denn über euch, ihr Priester, dieses Gebot: Wenn ihr nicht gehorcht und nicht von Herzen darauf bedacht seid, meinem Namen Ehre zu erweisen, spricht der Herr der Heerscharen, dann schleudere ich den Fluch gegen euch und wandle euren Segen in Fluch.“

Wir werden auch sehen, wie einer der größten Päpste in der Kirchengeschichte diesen Vers der Heiligen Schrift providentiell im spezifischen Kontext der Aufrechterhaltung der Lehre der katholischen Kirche zitierte, nämlich dass diejenigen, die ungehorsam sind, nicht gesegnet werden dürfen. Aber bevor wir dazu kommen: Was ist passiert?

Am 18. Dezember 2023 ereignete sich eines der bedeutendsten Ereignisse in der Weltgeschichte. Antipapst Franziskus, der Mann, der sich fälschlicherweise als Papst und Oberhaupt der katholischen Kirche ausgibt, hat die Erklärung Fiducia Supplicans offiziell bestätigt, die es gleichgeschlechtlichen Paaren erlaubt, in der Sekte des Zweiten Vatikanums „Segnungen“ zu empfangen. Dies ist ein apokalyptisches Ereignis.

Die außerordentliche Bedeutung dieses Ereignisses liegt für diejenigen auf der Hand, die verstehen, was Gottes Offenbarung uns über homosexuelle Handlungen mitteilt. Während wir natürlich auf die Bekehrung derer hoffen, die sich daran beteiligen, wird homosexuelle Aktivität von Gott und der katholischen Kirche als Todsünde und als eine der Sünden, die zum Himmel schreien, verurteilt. Einige sehr wichtige Informationen zu diesem Thema möchte ich Ihnen in diesem Video näherbringen. Für alle, die es noch nicht wissen: Die Sekte des Zweiten Vatikanischen Konzils unter Antipapst Franziskus ist nicht die katholische Kirche. Sie ist die in der Bibel prophezeite Gegenkirche der Endzeit, die Hure von Babylon, wie in unserem Material erläutert wird.

Bevor wir auf einige der Schlüsselprinzipien eingehen, sei darauf hingewiesen, dass am 2. Oktober 2023 (also nur wenige Monate zuvor) die Antworten von Antipapst Franziskus vom 11. Juli auf gewisse Dubia oder Zweifel veröffentlicht wurden. 

Eine der Fragen bezog sich auf „Segnungen“ für gleichgeschlechtliche Partnerschaften. Die Antwort von Franziskus auf diese Frage (die im Oktober 2023 veröffentlicht wurde) öffnete der „Segnung“ gleichgeschlechtlicher Partnerschaften Tür und Tor, indem Franziskus es unterließ zu sagen, dass dies verboten ist.

Mit seiner Antwort überließ er es tatsächlich jedem Seelsorger selbst zu entscheiden, ob er einen Segen spendet. Wir haben das Anfang Oktober [2023] in einem kurzen Video bereits behandelt. Wir haben den Menschen die Wahrheit gesagt und sie ehrlich über die Fakten informiert. Aber die Antwort verschiedener Lügner und häretischer Verteidiger des Antipapstes war: „Nein, nein, nein, Franziskus hat das nicht erlaubt, und jeder, der behauptet, er habe es erlaubt, gibt ein falsches Zeugnis ab.“

Dieser dämonische Verteidiger des Antipapstes, der in Wirklichkeit nur ein Sprachrohr Satans ist, behauptete (zu jener Zeit), dass die Antwort von Franziskus (die Anfang Oktober 2023 veröffentlicht wurde) nur die Segnung von Einzelpersonen, nicht aber von gleichgeschlechtlichen Paaren erlaube. Noch im Oktober und November 2023, bevor Fiducia Supplicans im Dezember herauskam, war dieser Häretiker gegen „Segnungen“ für gleichgeschlechtliche „Paare“.

[Verteidiger des Antipapstes, 23. Oktober 2023:] Ich würde einfach sagen, dass jeder Segen in der Öffentlichkeit, von einer oder mehreren Personen, insbesondere wenn es zwei Personen in der Öffentlichkeit sind, diese Linien verwischen wird. Wenn dies also geschehen soll, dann muss es eine Person und nicht ein Paar sein, denn nur so können Verwirrung und ein Verwischen der Linien vermieden werden.

Bereits im Oktober hatte er eingeräumt, dass die „Segnung“ eines gleichgeschlechtlichen Paares eine Zustimmung zu gleichgeschlechtlichen Aktivitäten bedeute. (Was ja eigentlich offensichtlich ist!) Zu dieser Zeit erkannte er auch an, dass die radikalen deutschen sogenannten Bischöfe gleichgeschlechtliche Paare „segneten“ (was er als Widerspruch zur katholischen Lehre betrachtete).

[Verteidiger des Antipapstes, 6. November 2023:] Und nun hat dieser deutsche Bischof am vergangenen Donnerstag einen Brief herausgegeben, in dem er die Geistlichen in seiner Diözese auffordert, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen. Teil dieser Diskussion ist also dieser Bischof in Deutschland, Bischof Karl-Heinz Wiesemann von Speyer. Er ist derjenige, der grünes Licht dafür gibt.

Das war, bevor dieses Sprachrohr Satans (und andere wie er) erkannten, dass Antipapst Franziskus formell und ausdrücklich Segnungen für gleichgeschlechtliche „Paare“ erlauben würde, was Antipapst Franziskus im Dezember in Fiducia Supplicans tat. Als dies im Dezember geschah, änderten sie dann ihre Argumentation und begannen beschämend, „Segnungen“ für gleichgeschlechtliche „Paare“ zu verteidigen.

[Verteidiger des Antipapstes, 25. Dezember 2023:] Aber er geht so weit wie möglich bei der Erteilung des Segens an gleichgeschlechtliche Paare, ohne den Glauben in Frage zu stellen.“

Er und andere falsche „Katholiken“ wurden also Gefangene ihrer eigenen unehrlichen Worte, die sie nur wenige Monate zuvor noch von sich gaben.

Sprüche 12,13:  „Wegen der Sünden der Lippen naht der Fall für den Bösen, der Gerechte aber entgeht der Bedrängnis.“

Nach der Veröffentlichung von Fiducia Supplicans im Dezember 2023 ist nun unstrittig, dass Antipapst Franziskus „Segnungen“ gleichgeschlechtlicher Paare formell erlaubt hat.

In dem Dokument (das ich aufmerksam gelesen habe) wird immer wieder von „Paaren“ gesprochen. In Nr. 31 heißt es:

31. „In dem hier umrissenen Horizont liegt die Möglichkeit der Segnung von Paaren in irregulären Situationen und von gleichgeschlechtlichen Paaren, deren Form von den kirchlichen Autoritäten nicht rituell festgelegt werden darf, um keine Verwechslung mit dem des Sakraments der Ehe eigenen Segen hervorzurufen.“

Wie wir sehen, erlaubt Antipapst Franziskus formell Segnungen für gleichgeschlechtliche Paare. Franziskus lehrt also offiziell, dass zwei Männer oder zwei Frauen in einer sodomitischen Beziehung gemeinsam von einem „Priester“ gesegnet werden können. Es ist eine unglaubliche Abscheulichkeit. Die Erklärung von Franziskus ist so ungeheuerlich, dass sogar viele „Bischöfe“ des Novus Ordo, die typischerweise jede Art von Häresie und falschen Ökumenismus akzeptieren, dagegen protestieren.

Diese weitverbreitete Spaltung unter den sogenannten „Bischöfen“ der Sekte des Zweiten Vatikanischen Konzils in einer grundlegenden moralischen Frage beweist, dass es sich hier nicht um die katholische Kirche handelt. Die Einheit – eins der Wesensmerkmale der katholischen Kirche – fehlt hier.

Die Erklärung von Antipapst Franziskus genehmigt auch „Segnungen“ für Paare, die in Ehebruch und Unzucht leben (was auch ein Gräuel ist). Und es besteht kein Zweifel daran, dass es sich bei den Paaren, für die er „Segnungen“ zulässt, auch um Paare handelt, die gleichgeschlechtliche Handlungen vornehmen. Selbst die radikalsten Antipapst-Verteidiger erkennen diese Tatsache inzwischen an. Deshalb argumentieren sie jetzt, dass nicht die „Vereinigung“ der Sodomiten gesegnet werde, sondern nur „das Paar“ oder „die Personen des Paares“. Das ist, wie wir sehen werden, trügerischer und absurder Unsinn. Der Begriff „Paar“ bezieht sich auf die beiden in ihrer Beziehung zueinander. Wenn also das Paar gesegnet wird, wird die verbotene Beziehung/Vereinigung „gesegnet“. Das ist einfach und einleuchtend für jeden, der guten Willens ist. Wie es auch ein „Priester“ des Novus Ordo am Beispiel einer inzestuösen Verbindung zum Ausdruck brachte.

[„Pater“ Gerald Murray:] Wenn das nächste Mal zwei Menschen in einer inzestuösen Beziehung zu mir kommen und sagen: „Pater, können Sie uns segnen? Wissen Sie, wir sind Bruder und Schwester, aber wir sind der Meinung, dass Sex jenseits der Grenzen, die es früher gab, erlaubt ist.“ Soll der Priester dann antworten: „Nun, wenn Ihr also das Gefühl habt, dass es wichtig ist, sollte ich Euch segnen.“ Natürlich nicht! Dass dies Inzest befürwortet, würde jeder wissen.

Auch Absatz 31 bezieht sich auf die Bereicherung, Erhöhung und das Wachstum ihrer Beziehungen. Damit wird auch deutlich, dass die Segnung des „Paares“ eng mit der Segnung der Beziehung verbunden ist. Im Übrigen kann eine sodomitische Beziehung nicht wachsen, erhöht oder bereichert werden. Das einzig Gute, was ihr passieren kann, ist, dass sie zu Ende geht.

Nun werden die blinden und unehrlichen Verteidiger des Antipapstes Franziskus darauf hinweisen, dass in dem Dokument steht, dass diese Segnungen nicht als Ehesegen, liturgischer Segen oder festes Ritual zu verstehen sind und dass eine Ehe nur zwischen Mann und Frau besteht. All das ist bedeutungslos. Zum Beispiel erlaubt die anglikanische Sekte formell „Segensfeiern“ gleichgeschlechtlicher Paare, aber sie erlaubt ihnen nicht, dies eine Ehe zu nennen. 

Also auch wenn sie es nicht Ehe nennen, ist diese Praxis dennoch häretisch und blasphemisch, denn sie impliziert, dass Sodomie von Gott gebilligt wird und keine Todsünde ist. Auch die Aussage von Fiducia Supplicans, dass für die „Segensfeiern" kein festes Ritual verwendet werden solle und sie nicht als „liturgisch“ zu betrachten seien, ist bedeutungslos. Eine „priesterliche Segnung“ eines sodomitischen Paares zuzulassen, bedeutet, eine formelle kirchliche Handlung zuzulassen, die eine Billigung der Sodomie bedeutet, auch wenn behauptet wird, dass sie nicht liturgisch sei. Wie es auch ein „Priester“ des Novus Ordo in dieser Angelegenheit einräumte.

[Murray:] Dies ist im Grunde die Behauptung eines Unterschieds zwischen einem liturgischen Segen und einem nichtliturgischen Segen. Das ist lächerlich. Jeder Segen in der Kirche kommt von der Tatsache, dass Gott uns in Jesus Christus gesegnet hat, und dass vor allem wir in der Kirche (als hierarchische Organisation) diesen Segen durch öffentliche Ämter weitergeben.

Ausserdem ist anzumerken, dass die Aussage in Nr. 39, die Segnung dürfe nicht mit Kleidung und Gesten vollzogen werden, die für eine Trauung angemessen sind – anstatt zur Rechtgläubigkeit des Dokuments beizutragen – die Heterodoxie des Dokuments bestätigt. Denn die Aufnahme einer solchen Bestimmung zeigt, dass sich die Verfasser und Antipapst Franziskus sehr wohl bewusst sind, dass die Segnung eines gleichgeschlechtlichen Paares eine Billigung der Beziehung bedeutet. Ansonsten müsste nicht vor der Verwendung von Hochzeitskleidung gewarnt werden.

Die Verteidiger des Antipapstes werden sich auch auf Punkt 5 des Dokuments berufen, der besagt, dass die Kirche nicht die Befugnis hat, gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften den Segen zu erteilen. Aber diese Aussage ist bedeutungslos, weil 1.) im Kontext wirklich von ehelichen Lebensgemeinschaften die Rede ist und niemand behauptet, dass das Dokument gleichgeschlechtliche Beziehungen als „eheliche Lebensgemeinschaften“ bezeichnet. Und 2.) wie wir wiederholt klargemacht haben, widersprechen sich Häretiker in der Regel selbst. 

Die katholische Kirche lehrt, dass, wenn Häretiker Häresien bzw. falsche Lehren fördern und dabei Zweideutigkeiten oder Widersprüche verwenden, diese im häretischen Sinne zu verstehen sind. Papst Pius VI. hat in seiner päpstlichen Bulle Auctorem Fidei von 1794 offiziell folgendes gelehrt:

Papst Pius VI., Auctorem Fidei, 28. August 1794:

„Das ist eine höchst verwerfliche Vorgehensweise, um Irrtümer in die Lehre einzuschleusen. Sie wurde schon vor langer Zeit von Unserem Vorgänger, dem heiligen Coelestin, verurteilt. Er hat sie in den Schriften des Nestorius, des Bischofs von Konstantinopel, gefunden und entlarvt und aufs Schärfste verurteilt.

Bei genauerer Untersuchung dieser Texte wurde der Betrüger entlarvt und verurteilt, denn er drückte sich in einer Fülle von Worten aus, und vermischte wahre Aussagen mit unklaren Aussagen; manchmal das eine mit dem anderen, so dass er auch das bekennen konnte, was er leugnete, während er gleichzeitig eine Grundlage für die Leugnung eben der Glaubenssätze schuf, die er bekannte.  

 Um solche Fallstricke aufzudecken, was in jedem Jahrhundert mit einer gewissen Häufigkeit notwendig wird, bedarf es keiner anderen Methode als der folgenden: Wann immer es notwendig ist, Aussagen aufzudecken, die unter dem Schleier der Zweideutigkeit einen vermeintlichen Irrtum oder eine vermeintliche Gefahr verbergen, muß man die verdrehte Bedeutung anprangern, unter der sich der Irrtum verbirgt, der der katholischen Wahrheit entgegengesetzt ist.“

 Genau dies trifft auf die Sekte des Zweiten Vatikanischen Konzils und auf Fiducia Supplicans zu. Es spielt keine Rolle, dass das Dokument vorgibt, die katholische Lehre über die Ehe aufrechtzuerhalten, wenn dasselbe Dokument „Segensfeiern“ für Paare genehmigt, die in abscheulichen und verbotenen Beziehungen leben. Allein die Tatsache, dass solche „Paare“ solche „Segnungen“ erhalten, ist eine Botschaft, dass ihr Handeln nicht verurteilt und tödlich sündhaft ist, sondern von Gott angenommen und bejaht wird.

 Man darf sich nichts vormachen. Das Ziel von Antipapst Franziskus, Fernández usw. war es, mit diesem Dokument die Sodomiten in die regulären Aspekte des kirchlichen Lebens einzuführen und gleichgeschlechtliche Aktivitäten unter dem Vorwand zu befürworten, dass sie der katholischen Lehre über die Ehe nicht widersprechen. Aus diesem Grund soll Nr. 25 des Dokuments verhindern, dass Priester eine moralische Analyse als Voraussetzung für die Erteilung des Segens machen.

 Man will nicht, dass jemand von Homosexuellen verlangt, ihren sündhaften Lebensstil aufzugeben. Das ist auch der Grund, weshalb Franziskus pro-„LGBT“-Aktivisten wie „Pater“ James Martin nicht verurteilt, sondern sie im Gegenteil gutheißt. Und tatsächlich: Nachdem Fiducia Supplicans veröffentlicht wurde, benutzte James Martin es, um zwei Homosexuelle zu „segnen“, die behaupteten, „verheiratet“ zu sein.

(Deutsche Übersetzung)

Während der Veranstaltung wurde Händchen gehalten. Der Vatikan hat Kenntnis von solchen Handlungen, unterbindet sie aber nicht. Das liegt daran, dass Antipapst Franziskus sie gutheißt. Ende der Debatte.

Warum also wollen Antipapst Franziskus und die Sekte des Zweiten Vatikanums Sodomie und gleichgeschlechtliche Handlungen gutheißen, indem sie diese schändliche „Segnungspraxis“ anhand einer formellen Erklärung einführen, während sie gleichzeitig trügerisch behaupten, die katholische Lehre über die Ehe aufrechtzuerhalten?

Denn was wir jetzt erleben, ist die Erfüllung der apokalyptischen Prophezeiung über die Bestie bzw. das heidnische Rom, das in den letzten Tagen im Gewand der Kirche wiederkommt. Was wir in der Endzeit sehen, handelt sich nämlich nicht um ein heidnisches Rom in offenkundiger Weise, sondern um etwas anderes, das wir genauer betrachten müssen.

Es geht nämlich um eine Rückkehr des heidnischen Roms – und zwar unter dem Deckmantel der Kirche, das heißt durch eine Gegenkirche und falsche Nachfolger des heiligen Petrus. Wie wir in unserem Material ausführlich erklären, geht es in der apokalyptischen Prophetie genau darum. Deshalb wunderte sich der heilige Johannes mit übergroßer Verwunderung, als er die Hure Babylon schaute.

Offenbarung 17,6: „Ich sah das Weib trunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Märtyrer Jesu. Großes Staunen und Wundern überkam mich [= ich wunderte mich mit großer Verwunderung] als ich das Weib sah.“

Offenbarung 17,8: „Staunen werden die Bewohner der Erde, deren Namen nicht eingeschrieben sind im Buch des Lebens seit Grundlegung der Welt, wenn sie nach der Bestie [dem Tiere] blicken, die war und nicht ist und wieder dasein wird.“

θαυμάζω ( thaumazo ) – ich wundere mich, ich staune

θαυμάζω – „durch etwas außerordentlich beeindruckt oder beunruhigt sein“ (BDAG, S. 444).

2 Korinther 11,13-15: „Leute dieser Art sind falsche Apostel, hinterlistige Arbeiter, die sich als Apostel Christi tarnen. Und das ist kein Wunder  [ού ϑαῦμα],  denn es tarnt sich ja selbst der Satan als ein Engel des Lichtes. So ist es nichts Überraschendes, wenn auch seine Diener sich als Diener der Gerechtigkeit tarnen.“

Offenbarung 17,6-7: Großes Staunen und Wundern überkam mich [= ich wunderte mich mit großer Verwunderung]  [ϑαῦμα μέγα],  als ich es das Weib sah. Da sprach der Engel zu mir: ‚Warum wunderst du dich? Ich will dir das Geheimnis des Weibes sagen, und auch der Bestie, die es trägt, die sieben Köpfe hat und zehn Hörner.‘“

Da es in der Prophetie um die Rückkehr des heidnischen Roms unter dem Deckmantel der Kirche geht, versuchen die häretischen Führer der Hure Babylon typischerweise, ihre Häresien mit katholischer Terminologie – sowie mit Widersprüchen und Zweideutigkeiten – zu verschleiern, während sie eine antichristliche und zutiefst boshafte Agenda vorantreiben. All dies behandeln wir ausführlich in unseren Videos. Wir bieten eine Erklärung für alles, was aktuell in Rom geschieht.

Siehe unter anderem unsere Videos: 'Apocalypse Now In The Vatican' [„Die jetzige Apokalypse im Vatikan”]; 'The Temple of God and the Antichrist Located' [„Wo befinden sich der Tempel Gottes und der Antichristus?”]; und 'The Antichrist's Distinguishing Mark' [„Das Erkennungszeichen des Antichristus”] sowie einige andere. In der Offenbarung des Johannes, im 17. Kapitel, wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass diejenigen Menschen, die nicht im Buch des Lebens verzeichnet sind, sich über das, was geschieht, wundern werden. Das heißt, sie werden schockiert, verwirrt und erstaunt sein. Die Erfüllung dieser Prophezeiung haben wir in den letzten Jahren immer wieder bei den sogenannten „Katholiken“ der Gegenkirche des Zweiten Vatikanums erlebt.

Es gibt noch einen weiteren wesentlichen Aspekt dieser Angelegenheit, den die Verteidiger und sogar viele Kritiker von Fiducia Supplicans übersehen: Selbst wenn man argumentiert, dass Antipapst Franziskus nicht die Segnung homosexueller Verbindungen, sondern die Segnung homosexueller Personen in solchen Verbindungen genehmigt hat, bleibt das Problem bestehen.

Wie wir bereits bewiesen haben, ist Eure Position in erster Linie eine Lüge, weil Franziskus die Segnung des Paares gutgeheißen hat – und damit ist die homosexuelle Beziehung bzw. Vereinigung gemeint.

Zweitens überseht Ihr jedoch einen weiteren wichtigen Punkt: Es ist bereits unmoralisch, auch nur die „Personen“ zu segnen, die offenkundig Teil eines homosexuellen „Paares“ sind. Ich wiederhole: Solche Personen dürfen nicht gesegnet werden.

Dieser Punkt wurde von fast allen Kommentatoren, selbst von Kritikern, übersehen. Viele werden Dinge sagen wie: Jeder kann einen Segen empfangen, aber das Paar kann nicht gesegnet werden.

[Vatikanum-2-Häretiker:] Ich habe kein Problem damit, irgendeinen Menschen auf der Erde zu segnen. Es ist mir egal, ob sie bei der Hamas sind oder was auch immer. Wenn sie sich zum Beispiel wünschen, von einem Priester gesegnet zu werden, dann lassen Sie uns dieser Person ein wenig Gnade zukommen lassen. Egal zu wem man sich hingezogen fühlt, wir alle brauchen den Segen Gottes, um ein christliches Leben zu führen. Amen?

Nein, es wird zu viel gewährt. Die Kirche lehrt nicht, dass eine beliebige Person in einer beliebigen Situation gesegnet werden kann, und ich zitiere die päpstliche Autorität.

Ich habe alle neun Bücher des Registers Papst Gregors VII. gelesen und auch seine Epistolae Vagantes. Der heilige Gregor VII. war einer der größten Päpste in der Kirchengeschichte. In seinen Briefen weist er wiederholt darauf hin, dass er Menschen, die Ungehorsam zeigen, nicht segnet. Er weist darauf hin, dass er dazu nicht in der Lage ist, um nicht gegen Gottes Gesetz zu verstoßen.

Bevor ich ihn zitiere, möchte ich eine Unterscheidung treffen. Wenn ein Kontext gut ist (z.B. im Rahmen einer wahren Messe oder wenn sich Katholiken auf einer Pilgerfahrt befinden oder in einem ähnlichen Kontext), könnte ein Priester zu Recht eine Gruppe von Menschen segnen, ohne zu wissen, welche persönlichen Handlungen die einzelnen Mitglieder der Gruppe zu anderen Zeiten ausführen, weil es in dem Kontext, in dem der Segen gespendet wird, keine Manifestation des Ungehorsams oder eine Verbindung mit schwerer Sünde gibt.

Aber in einem Kontext, in dem eine Person schwere Sünden begeht oder schweren Ungehorsam gegenüber der Kirche oder dem Gesetz Gottes zeigt, z.B., wenn zwei Personen sich als Teil eines schwulen „Paares“ identifizieren, ist es absolut verboten und schwer sündhaft, solchen Personen einen Segen zu spenden. Personen in dieser Situation zu segnen, hieße zu behaupten, sie seien fähig, sich zu heiligen oder Gottes Gunst zu erlangen, während sie schweren Ungehorsam gegen Gott praktizieren. Daher dürfen solche Menschen nicht gesegnet werden. Dies sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

Dieser Grundsatz wird übrigens auch in der Regel des heiligen Benedikt, Kapitel 25, angewandt:

Hl. Benedikt, Die Heilige Regel, Kap. 25:
„Ein Bruder, der sich einer schweren Verfehlung schuldig gemacht hat, soll sowohl vom Tisch als auch vom Oratorium ausgeschlossen werden... Er soll von niemandem gesegnet werden noch soll die Speise, die ihm gereicht wird, gesegnet werden."

Hier sind einige Zitate von Papst Gregor VII., die den katholischen Grundsatz weiter verdeutlichen, dass schwerwiegend Ungehorsame nicht gesegnet werden dürfen. Das abschließende Zitat ist besonders interessant und erscheint mir prophetisch.

Hl. Papst Gregor VII., An die Kleriker von Romans, 21. März 1077:
„Wie die heilige Autorität gebietet, haben wir es unterlassen, Euch wie gewöhnlich Grüße und den Apostolischen Segen zu senden, nachdem Ihr wegen Eurer Vergehen die Exkommunikation auf Euch gezogen habt.“

Hier erklärt der Papst, dass ihm die heilige Autorität nicht erlaube, den Exkommunizierten einen apostolischen Segen zu spenden. Dies gilt, wie wir sehen werden, nicht nur für die Exkommunizierten, sondern für jeden (auch einen Gläubigen), der schweren Ungehorsam begeht.

Hl. Papst Gregor VII., An Bischof Hubert von Thérouanne, 1080 (Epistolae Vagantes Nr. 42):  
„Gregor, Bischof, Diener der Diener Gottes, an Bischof Hubert von Therouanne, Gruß und Apostolischen Segen, sofern Ihr Euch nicht wissentlich den Dekreten des Apostolischen Stuhls widersetzt.“ 

Beachten Sie, dass man gehorsam sein muss, um einen Segen zu empfangen.

Hl. Papst Gregor VII., An den Klerus und das Volk der Kirche in Frankreich (Thérouanne) 1082, (Epistolae Vagantes Nr. 46):
„Gregor, Bischof, Diener der Diener Gottes, an den Klerus und das Volk der Kirche von Thérouanne, und besonders an den ausgezeichneten Grafen Robert, Gruß und Apostolischen Segen, sofern sie im Gehorsam stehen.“

Beachten Sie noch einmal, dass diejenigen, die ungehorsam sind, keinen Segen empfangen können.

Hl. Papst Gregor VII., An die Kanoniker von St. Martin, Tours, 1082-1083:
„Weil wir gehört haben, dass Ihr unseren Legaten und Eurem Erzbischof nicht gehorcht, sondern den Erzbischof vertrieben habt, und weil wir wissen, dass Ihr wegen Eurer Schuld von ihnen exkommuniziert worden seid, haben wir es nicht gewagt, Euch unseren Gruß und unseren Apostolischen Segen zu senden.“

Hl. Papst Gregor VII., An König Heinrich IV. von Deutschland, 8. Dezember 1075:
„Wenn es [laut dem Bericht] so ist, dann wisst Ihr selbst, dass Ihr die Gnade weder einer göttlichen noch eines apostolischen Segens empfangen könnt, wenn nicht die Exkommunizierten von Euch verbannt und zur Buße angehalten worden sind und Ihr zuvor die Absolution und die Vergebung Eurer Schuld mit gebührender Reue und Buße empfangen habt.“

Wir könnten weitere Passagen desselben Papstes zitieren, aber lassen Sie uns auf diese konzentrieren. Sie sind prophetisch.

Hl. Papst Gregor VII., An die Gläubigen Italiens und Deutschlands, 1079 (Epistolae Vagantes Nr. 32): „Gregor, Bischof, Diener der Diener Gottes, allen, die dem heiligen Petrus im ganzen Königreich Italien und Deutschland Gehorsam leisten, Gruß und Apostolischen Segen. Was die Priester, Diakone und Subdiakone betrifft, die sich des Verbrechens der Unzucht schuldig gemacht haben, so verbieten wir ihnen im Namen Gottes des Allmächtigen und durch die Autorität des heiligen Petrus, die Kirche zu betreten, bis sie Buße tun und ihren Lebenswandel ändern. Wenn jemand es vorzieht, in seinen Sünden zu verharren, so soll keiner von Euch es wagen, ihren Gottesdienst zu besuchen. Denn ihre Segnungen sind zum Fluch und ihre Gebete zur Sünde geworden, wie Gott durch den Propheten gesprochen hat:‚Ich will Eure Segnungen verfluchen‘ (Maleachi 2,2).“

Das ist faszinierend. Papst St. Gregor VII. zitiert Maleachi 2,2 über den Fluch Gottes als Antwort auf die Segnungen von Menschen, die in Unzucht oder sexuelle Sünden verstrickt sind.

Das gilt natürlich unmittelbar (und ich glaube prophetisch) für die Erklärung Fiducia Supplicans von Antipapst Franziskus, die ausdrücklich die Segnung von Menschen, die in Unzucht und Ehebruch leben (d.h. von Paaren in irregulären Situationen), sowie von gleichgeschlechtlichen „Paaren“ erlaubt. Diese „Priester“ werden so durch ihre Zustimmung in das Verbrechen der Unzucht und der sexuellen Sünden verwickelt, und so werden ihre „Segnungen“ zu Flüchen, genau wie Papst Gregor VII. es sagte, indem er den Propheten Maleachi zitierte.

Während also die wahre katholische Kirche und ein wahrer Papst – der mit der Stimme des heiligen Petrus spricht, um den christlichen Glauben zu verteidigen – diejenigen, die offensichtlich in die Sünden der Unzucht verwickelt sind, absolut von den Segnungen ausschließt und sie wegschickt, bis sie Buße tun und ihr Leben ändern und bereit sind zu beichten, praktiziert die apokalyptische Gegenkirche des Zweiten Vatikanums das Gegenteil.

Die endzeitliche Vatikanum-II-Gegenkirche segnet Menschen, die in Unzucht und Ehebruch verstrickt sind  – und was noch schlimmer ist: in homosexuelle Aktivitäten und widernatürliche Handlungen. Diese „Segnungen“ der Gegenkirche des Zweiten Vatikanums werden so zu Flüchen, wie Maleachi feststellte.

Man beachte auch, dass dieser Brief des heiligen Papstes Gregor VII. an die Gläubigen Italiens und Deutschlands gerichtet war.

Ich glaube nicht, dass es sich dabei nur um einen Zufall handelt. Ich glaube, es war Vorsehung und Prophetie, denn in welchen beiden Ländern sind die „Segnungen“ gleichgeschlechtlicher Paare (und derer, die in Ehebruch und Unzucht leben) am berüchtigtsten? Die Antwort lautet: in Italien und Deutschland.

Am berüchtigtsten sind sie natürlich in Deutschland, als Folge dessen, was ihre falschen Bischöfe in dieser Hinsicht seit einiger Zeit praktizieren. In Italien sind solche „Segnungen” sogar noch berüchtigter, weil Antipapst Franziskus als Oberhaupt der apokalyptischen Hure Babylon sie in Rom, also in Italien, für die gesamte Gegenkirche formell genehmigt hat.

Auch das Zitat des hl. Papstes Gregor VII. aus Maleachi 2,2 war in diesem Zusammenhang prophetisch. Obwohl die Aussage Gottes in Maleachi 2,2 ‚Ich will euren Segnungen fluchen‘ auf die Zeit des Alten Testaments zutraf, glaube ich, dass sie noch viel mehr auf das zutrifft, was Antipapst Franziskus vor der ganzen Welt und in dieser apokalyptischen Zeit getan hat.

Maleachi ist der letzte der zwölf alttestamentlichen Propheten. Er stellt in gewisser Weise das Ende eines Bundes dar. Das letzte Kapitel seines Buches sagt auch das Ende der Welt voraus.

Maleachi 4,1:  „Denn sehet, es wird der Tag kommen, glühend wie ein Ofen, und alle Übermütigen und alle, welche Freveltat verüben, werden zu Stoppeln werden...“

Im zweiten Kapitel dieses prophetischen Buches wendet sich Gott an Priester, die den Bund durch Ungehorsam gebrochen und das Heiligtum durch Götzendienst und Gräuel entweiht haben.

Maleachi 2,1-11: „So ergeht denn über euch, ihr Priester, dieses Gebot:  Wenn ihr nicht gehorcht und nicht von Herzen darauf bedacht seid, meinem Namen Ehre zu erweisen, spricht der Herr der Heerscharen, ann schleudere ich den Fluch gegen euch und wandle eure Segnungen in Fluch... Ihr habt den Bund Levis gebrochen... Denn Juda hat das Heiligtum des Herrn entweiht …“

Genau das haben die Sekte des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre falschen Priester in der Zeit des Neuen Bundes getan. In Maleachi 2 spricht Gott zu Priestern, die den Bund gebrochen und das Heiligtum entweiht haben: ‚Ich werde euren Segnungen fluchen.‘ Und jetzt hört die ganze Welt von der Zustimmung des Antipapstes zu „Segnungen“ für gleichgeschlechtliche Paare und für alle anderen, die in Unzucht und Ehebruch leben – ein Gräuel in den Augen Gottes, der nur einen großen Fluch nach sich ziehen kann.

Der Zusammenhang ist offensichtlich. Natürlich kennt niemand den Tag oder die Stunde, aber ich bin überzeugt, dass die Zustimmung von Antipapst Franziskus zu dieser Abscheulichkeit ein wichtiges apokalyptisches Zeichen ist. Antipapst Franziskus hat offiziell einen pseudokirchlichen Akt genehmigt, der von „Priestern“ vollzogen werden soll, und der die Ehe verhöhnt und versucht, eine abscheuliche Sünde zu rechtfertigen, die zum Himmel schreit. Wird dies eines der letzten Dinge sein, die den physisch zerstörerischen Zorn Gottes heraufbeschwören?

Ein Mann, der gutheißt, was Franziskus gutheißt, kann unmöglich Papst sein. Eine solche Person kann unmöglich katholisch sein, geschweige denn der Nachfolger des heiligen Petrus im apostolischen Glauben. Franziskus ist gewiss nicht Papst.

Papst Leo XIII., Satis Cognitum (Nr. 9), 29. Juni 1896:
„Die Praxis der Kirche ist immer dieselbe gewesen, und zwar mit dem zustimmenden Urteil [d.h. Konsens] der heiligen Väter, die immer daran festgehalten haben, jeden, der auch nur im Geringsten von der Lehre des authentischen Lehramtes abweicht, als in keiner Weise der katholischen Gemeinschaft zugehörig und aus der Kirche verbannt zu betrachten.“

Hl. Papst Coelestin I., An den Klerus und das Volk von Konstantinopel, 430 n. Chr.:
„Damit aber das Urteil dessen, der bereits ein göttliches Urteil über sich selbst herabgerufen hatte, zu keiner Zeit -und noch nicht einmal vorübergehend- den Anschein der Gültigkeit erwecke, hat die Autorität Unseres Apostolischen Stuhles offen verfügt, dass kein Bischof, kein Kleriker und kein Christ irgendeines Standes, der von Nestorius und seinesgleichen von seinem Amt abgesetzt oder von der Gemeinschaft ausgeschlossen wurde, seit der Zeit als [ex quo] sie begonnen hatten, Häresie zu predigen, keineswegs als abgesetzt oder als exkommuniziert anzusehen ist. Aber all diese waren und sind bis heute in Unserer Gemeinschaft, weil derjenige, der durch das Predigen solcher Dinge stolperte [d.h. der die Häresie notorisch predigte], nicht mehr befugt war, jemanden auszuschließen oder seines Amtes zu entheben.“

Hl. Robert Bellarmin, De Romano Pontifice, Buch 2, Kap. 30:
„... dass ein Papst, der offenkundig häretisch ist, automatisch aufhört, Papst und Oberhaupt zu sein, so wie er automatisch aufhört, Christ und Glied des Leibes der Kirche zu sein, und dass er deshalb von der Kirche gerichtet und bestraft werden kann. Dies ist das Urteil aller frühen Kirchenväter, die lehren, dass offenkundige Häretiker sofort jede Jurisdiktion verlieren...“

Wer angesichts dieser Tatsachen Franziskus weiterhin als Papst anerkennt, widerspricht der katholischen Lehre und lästert in der Tat das, was Gott im heiligen Petrus eingesetzt hat.

Ich möchte dieses Video beenden, indem ich einige Ausschnitte von häretischen Verteidigern der Gegenkirche des Zweiten Vatikanums zeige, die tatsächlich die unverschämte Erklärung des Antipapstes Franziskus, Fiducia Supplicans, verteidigen. Viele von ihnen haben auch über diese und damit zusammenhängende Fragen gelogen. Merken Sie sich diese Leute! Erkennen Sie sie nicht nur als Feinde der wahren katholischen Kirche, die den wahren katholischen Glauben aufgegeben haben, sondern nun auch in einer grundlegenden Frage der Moral und des Naturrechts eingeknickt sind.

Diese Häretiker, die Fiducia Supplicans verteidigen, halten es für rechtgläubig, ein Sodomitenpaar von einem „Priester“ „segnen“ zu lassen. Sie haben der Liebe zur Wahrheit nicht Einlaß gegeben (2 Thess 2,10). Trotz einer Fülle von Beweisen weigern sie sich zu sehen, dass die Sekte des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht die katholische Kirche ist. Sie ist die prophezeite endzeitliche Gegenkirche.

Ihre fehlgeleitete Treue zu den abtrünnigen Antipäpsten der Vatikanum-2-Gegenkirche hat sie an einen sehr dunklen Ort geführt. Sie verteidigen und rechtfertigen nun einen pseudokirchlichen Akt, der die formelle Gutheißung abscheulicher Perversionen und widernatürlicher Sünden darstellt. Man beachte die tiefe Verblendung dieses ersten Häretikers, der auf teuflische Weise behauptet, das Dokument von Franziskus sei „wunderschön“, alles, was man sich jemals gewünscht hätte, und stelle eine perfekte Klarheit dar. Solche Menschen befinden sich unter der Kontrolle Satans.

[Erster Häretiker:] Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich meine, dieses Dokument ist wirklich wunderschön und so gut lesbar. Papst Franziskus muss sich zwar viel Kritik anhören, die er manchmal auch verdient, weil er zweideutig und verwirrend ist und manche Dinge nicht klarstellt. Aber das ist in diesem Dokument nicht der Fall! Es ist im wahrsten Sinne des Wortes das Gegenteil und alles, was wir uns je gewünscht haben! Perfekte Klarheit!

[Interviewer:] Ich habe eine Passage gelesen, die in der Tat den Eindruck erweckt, dass „das Paar“ gesegnet werden kann!
[Zweiter Häretiker:] Ja, das steht ausdrücklich drin.
[Interviewer:] Glauben Sie, dass Papst Franziskus die Messlatte tiefer legt?
[Zweiter Häretiker:] Nicht in einer doktrinären Weise.

[„Pater“ Mark Goring:] Ich habe das Dokument gelesen. Absatz für Absatz. Zeile für Zeile, Wort für Wort. Ich habe sogar auf die Zeichensetzung im Text geachtet. Und für mich ist das, was hier geschrieben steht, hervorragend!

[Dritter Häretiker:] Es handelt sich im Prinzip um ein orthodoxes Dokument.

[Vierter Häretiker:] Ist es nicht genau das, was der Papst mit Fiducia Supplicans gemacht hat?  Er hält am traditionellen Glauben fest, geht aber bei der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare so weit wie möglich. Ohne aber den Glauben in Frage zu stellen.

Um ein wahrer Katholik zu sein und um gerettet zu werden, muss man ein traditioneller Katholik sein, wie es in unserem Material erklärt wird.

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