Die Bibel lehrt, dass nur Wenige gerettet werden
Januar 10, 2022
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Manche mögen es nicht begreifen oder es nicht glauben, aber die Bibel lehrt ganz eindeutig, dass nur Wenige gerettet werden. 

Im 1. Petrusbrief 4,18 heiβt es: „ ... der Gerechte wird kaum gerettet...“

Im Matthäus-Evangelium 7,13-14 sagt Jesus, dass der Weg in die Hölle breit und der Weg in den Himmel schmal ist und dass „nur Wenige ihn finden.“ - Matthäus 7,13-14 

Lukas 13,23-24: „Da sagte einer zu ihm: ,Herr, sind es wenige, die gerettet werden?‘ Er sprach zu ihnen: ‚Müht euch, hineinzukommen durch die enge Pforte; denn ich sage euch: Viele werden hineinzukommen suchen und es nicht vermögen.‘“

Diese biblischen Stellen belegen, dass es leider nur ein kleiner Anteil der Menschheit ist, der nicht die Ewigkeit im unauslöschlichen Feuer der Hölle verbringen wird. 

Papst Gregor III., 739: „ ... es steht geschrieben, dass die Pforte eng und der Weg schmal ist, der zum Leben führt.“ 

Im Jahre 600 sprach der heilige Papst Gregor der Große von der geringen Zahl der Geretteten:

„Je reichlicher die Gottlosen vorhanden sind, desto mehr müssen wir mit ihnen in Geduld leiden; da es nur wenige Körner sind, die von dem Dreschboden in die Scheune getragen werden, aber hoch sind die Stapel des Spreus, die im Feuer verbrennen.“

Űber den [seinerzeit] künftigen Zweiten Weltkrieg betrachtend, lesen wir, dass Jacinta von Fatima das Folgende sagte:

„Lucia fand Jacinta alleine sitzend, still und sehr nachdenklich, in die Leere starrend. ‚Worüber denkst Du nach, Jacinta?‘ Jacinta antwortete: ‚Über den kommenden Krieg. So viele Menschen werden sterben. Und fast alle von ihnen werden in die Hölle kommen.‘“ (William Thomas Walsh, Unsere Liebe Frau von Fatima, S. 94)

In Matthäus 7, Vers 21-22 sagt Jesus, dass diejenigen, die den Willen Seines Vaters tun, gerettet werden. Jesus sagt dann, dass am Tag des Gerichts viele zu Ihm sagen werden, dass sie prophezeiten, Dämonen austrieben und Wunder wirkten in Seinem Namen. Aber Jesus wird ihnen gegenüber offen erklären: 

„Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir, die ihr die Werke des Bösen tut!“ - Matthäus 7,23 

In Lukas 10, Verse 19 und 20 sagt Jesus zu Seinen Aposteln: 

„Seht, ich habe euch Macht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten sowie über jede feindliche Gewalt, und nichts wird euch schaden. Doch freut euch nicht darüber, dass die Geister euch untertan sind; sondern freut euch, dass eure Namen aufgezeichnet sind im Himmel.“ - Lukas 10,19-20 

Jesus weist die Apostel darauf hin, dass das Besitzen besonderer Kräfte nicht etwas ist, woran sie sich erfreuen sollen. Vielmehr sollen sie sich freuen, dass sie die Ewigkeit im Himmel verbringen werden und nicht in die Hölle kommen. 

Da alles vergänglich ist, was wäre es letztlich wert, wenn jemand besondere Kräfte hätte oder große Wunder tun könnte im Namen Jesu, sofern er später, wenn er stirbt, für immer in der Hölle landet? All dies wäre für diesen Menschen natürlich wertlos, da seine Zeit auf Erden für immer vorbei ist und sein ewiger aktueller Zustand für immer Schmerz, Elend und Hoffnungslosigkeit ist. 

Wenn jemand im Stande der Gnade ist, den katholischen Glauben hat, den Glauben nach Kräften verbreitet und die Allerseligste Jungfrau Maria wahrhaft verehrt, darf diese Person darauf vertrauen, dass er oder sie auf dem Weg des Heiles ist. 

Aber abgesehen von einer besonderen Offenbarung Gottes (wie das Konzil von Trient lehrt), weiβ der einzelne Mensch nicht mit absoluter Sicherheit, ob er in den Himmel kommt. Daher sollen wir unser Heil mit Furcht und Zittern wirken, wie es im Philipperbrief 2,12 heißt.

In Matthäus 24,13 erklärt die Bibel ebenfalls, dass: „wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.”

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